Die geplanten Haushaltskürzungen des Landes NRW werden massive Folgen für die Flüchtlingsarbeit – auch die der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken – haben. So soll das Landesprogramms „Soziale Beratung von Geflüchteten“ (SBvG) zerschlagen werden. Jedoch ist diese unabhängige Beratung für Asylantragstellende unabdingbar für eine funktionierende Aufnahmestruktur des Landes NRW.
NRW braucht Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte – gerade jetzt! Deshalb fordert das Netzwerk für Soziale Beratung von Geflüchteten die Landesregierung auf, die Zerschlagung des Landesprogramms zu verhindern und Lösungen dafür zu finden, alle Beratungssäulen und Begleitstrukturen in ihrer Konzeption zu erhalten, sowie bedarfsgerecht und auskömmlich zu fördern.
Um mehr Gehör bei zu den Verantwortlichen bekommen, hat das Netzwerk jetzt eine Online-Petition gestartet:
Klicken Sie hier, und geben den Geflüchteten eine Stimme: zur Online-Petition