Forscher von Human Rights Watch besucht OGS Bruckhausen

Dinslaken. Das einzigartige Pilotprojekt „Kostenloses Essen für Grundschüler“ hat internationale Beachtung gefunden. Kartik Raj von Human Rights Watch hat jetzt die Grundschule am Dicken Stein in Hünxe-Bruckhausen besucht. Der US-Wissenschaftler ließ sich vor Ort das Projekt von Nicole Elsen-Mehring, Geschäftsführerin der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken, erklären. Ein besonderes Augenmerk richtete er dabei auf die finanzielle Ungleichheit und deren Auswirkungen auf die Kinder. „Es erstaunt mich schon sehr, dass in einem so reichen Land wie Deutschland nicht alle Kinder ein kostenfreies Mittagessen bekommen. Es gibt viele Länder in der EU, wo dies Standard ist“, so Kartik Raj. Umso mehr beindruckte den Wissenschaftler das Engagement der Mitarbeitenden der Diakonie. Human Rights Watch setzt sich aktuell dafür ein, dass EU-weit ein kostenloses Mittagessen allen Kindern garantiert wird.

Alle Kinder der OGS Bruckhausen erhalten aktuell ein kostenloses Mittagessen. Das Projekt wird größtenteils über Spenden, die im Rahmen des Aktionsjahres gegen Kinderarmut gesammelt wurden, finanziert.  Die Eltern wurden darauf hingewiesen, dass sie gerne das Projekt auf freiwillige Basis unterstützen können, indem sie das eingesparte Essensgeld spenden. Das Projekt wird wissenschaftlich begleitet. Die Diakonie ist daran interessiert zu wissen, ob auch durch ein zunächst befristetes Projekt schon Veränderungen bei der Mittagessenssituation festgestellt werden können. Deshalb wird das Projekt durch Eltern- und Kinderbefragungen und durch die Dokumentation der Beobachtungen der OGS Mitarbeiter*innen ausgewertet. Jedoch würde die Diakonie das Angebot auch noch nach den Ferien gerne aufrechterhalten. Deshalb freut sich das Team natürlich über jede Spende. Interessierte können die Homepage der Diakonie https://diakonie-din.de/ klicken und spenden. Weitere Infos zum Projekt „Kein Kind in Armut“ finden sich unter: https://diakonie-din.de/

Foto (Diakonie): v.l. Nicole Elsen-Mehring, Geschäftsführerin Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken; Christian Philipp, Leiter der OGS Bruckhausen; Ulrike Peter, Bereichsleiterin der Diakonie, Caroline Montag und Kartik Raj von Human Rights Watch.

Hoher Besuch im Kirchenkreis: Präses Mambembe macht Halt im Haus der Kirche

Im Rahmen seines Partnerschaftsbesuches bei der Ev. Kirchengemeinde Walsum-Aldenrade war der Präses der kongolesischen Kirche, Pfarrer Ibana Louis Mambembe, jetzt im Haus der Kirche in Dinslaken zu Gast. Superintendent David Bongartz und Daniela Frank von Ev. Kinderwelt stellten ihm den Kirchenkreis und seine Projekte, Diakonie  sowie die Kinderwelt vor. Für Pfarrer Mambembe, der im vergangenen Jahr in sein Amt gewählt wurde, ist dies die erste Reise ins Ausland.
Die Partnerschaft zwischen der CEBIE-Kirche aus dem Kongo und der Ev. Kirchengemeinde Walsum-Aldenrade besteht schon seit 40 Jahren. Im Laufe der Jahre haben sich mit Walsum-Vierlinden, Hünxe, Hiesfeld und Götterswickerhamm vier weitere Gemeinden im Kirchenkreis Dinslaken der Partnerschaft angeschlossen. Regelmäßige Gottesdienste, ein reger Austausch und finanzielle Hilfen werden von einem Partnerschaftsausschuss begleitet. Die Frauen- und Jugendarbeit, medizinische Hilfe und die Ausbildung im Kongo werden von den Gemeinden und dem Kirchenkreis unterstützt. Superintendent David Bongartz betonte: „Es ist ein großes Geschenk, dass wir eine Partnerschaft auf Augenhöhe haben und uns der gemeinsame Glaube verbindet.
Foto (Henkel): v.l. Austen P. Brandt, Andreas Mann; Pfarrer der Ev. Kirchengemeinde Walsum-Aldenrade; Superintendent David Bongartz; Pfarrer Ibana Loius Mambembe; Hanna Maas, Pfarrerin in Hünxe und Scriba; Daniela Frank, Pädagogische Leitung Ev. Kinderwelt; Alethea Mushila, CEBIE-Kirche und Hermann Driesen, Mitglied des Kreisynodalvorstandes

Caniels spendet Fleisch- und Wurstwaren für Kochgruppe

Dinslaken. „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen.“ Das wusste schon der Philosoph Sokrates. Und auch Matthias Baumann, Mitarbeiter der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken weiß, dass gutes und selbst zubereitetes Essen wichtig ist. „Deshalb biete ich meinen Klienten aus dem Ambulant Begleiteten Wohnen die Möglichkeit, im Rahmen von Hartz IV gemeinsam zu kochen“, berichtet der Sozialarbeiter. Einmal im Monat treffen sich die Interessierten. Jeder bringt etwas mit. Das Fleisch für die Kochkurse wird von der Dinslakener Fleischerei Caniels gespendet. „Für uns ist soziales Engagement eine Selbstverständlichkeit“, sagt Dirk Caniels. Für das vergangene Koch-Event hat Dirk Caniels frisches Gehacktes gespendet. „Wir haben daraus Frikadelle gemacht. Dazu gab es Kartoffelpüree und Salat“, so Matthias Baumann. Fürs kommende Treffen steht Pizza auf dem Speiseplan.

Foto (Diakonie): v.l. Stefanie Groß, Bereichsleiterin Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken, Dirk Caniels und Matthias Baumann, Mitarbeiter der Diakonie

Einzigartiges Pilotprojekt: Kostenloses Mittagessen für Grundschüler

Hünxe-Bruckhausen. Eine ausgewogene Ernährung ist für Kinder, gerade im Grundschulalter, besonders wichtig. Neben den körperlichen Veränderungen wird erstmalig ihre Konzentrationsfähigkeit in der Schule stark gefordert. Bildung ist ein wichtiger Faktor, um Armut entgegen zu wirken. Um unsere Kinder bildungsfähig zu machen, muss ein Mittagessen gewährleistet sein. Es gibt jedoch Kinder in Deutschland, die kein richtiges Mittagessen bekommen können, weil die Familien sich das finanziell nicht leisten können.   „Das darf in einem reichen Land wie Deutschland nicht sein“, ärgert sich Alexandra Schwedtmann, Geschäftsführerin der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken. „Wir wollen etwas ändern, deshalb starten wir an der Grundschule am Dicken Stein in Bruckhausen ein in NRW einzigartiges Pilotprojekt. Ab jetzt gibt bis zu den Sommerferien für jedes Kind im Offenen Ganztag ein kostenloses Mittagessen“, so die Geschäftsführerin.

Bei einem Fachtag für alle Mitarbeiter*innen der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken im Rahmen des Aktionsjahres gegen Kinderarmut Ende Mai 2022 hätten viele Mitarbeiter*innen im Offenen Ganztag auf das Problem beim Mittagessen aufmerksam gemacht: Alle Kinder essen gemeinsam, eine warme Mahlzeit oder einen Snack, den sie von zu Hause mitbringen. Es gibt aber immer wieder Kinder, die keinen Snack dabeihaben, aber auch nicht zur warmen Mittagsmahlzeit angemeldet sind. Zwar könnten Betroffene Fördermittel beantragen. Jedoch sei die Hemmschwelle zu groß – zu viel Bürokratie. Zudem möchte keiner, als „arm“ abgestempelt werden. „Bei uns muss man sich nur anmelden, wie sonst auch“, so Alexandra Schwedtmann. Aktuelle Zahlen belegen, dass der Bedarf da ist: Im vergangenen Halbjahr waren rund 40, jetzt 60 Kinder fürs Mittagessen angemeldet. „Natürlich heißt das nicht, dass sich 20 das Essen nicht leisten können. Genauso kann sich beispielsweise die berufliche Situation der Eltern verändert haben, und es wird unter Woche nicht mehr gekocht“, erläutert Schwedtmann. „Wir wollen den Grund für die Anmeldung gar nicht wissen. Es soll keiner stigmatisiert werden. Wem mit unserem Projekt geholfen wird, bleibt unentdeckt“, so Christian Philipp, Leiter der OGS.

Das Mittagessen startet in der Regel gegen 12 Uhr. Meist sind die Erstklässler die Ersten  am Mittagstisch – je nachdem welche Klasse als erstes Unterrichtsschluss hat. Die Kinder holen sich ihr Essen selbst ab und können so zwischen den unterschiedlichen Zutaten entscheiden, und das, was sie nicht mögen, weglassen. Es gibt abwechselnd vegetarische, Fleisch- oder Fischgerichte. Aber auch Aufläufe oder Suppen stehen regelmäßig auf dem Speiseplan. „Beliebt sind unser Göckelchen (kleine Hähnchenschnitzel), Teddynudeln in Rahmsoße oder die bunte Meereswelt (Fischtaler)“, berichtet der Leiter der OGS. Ziel ist es, dass die Kinder gesättigt und voller Energie ihre Hausaufgaben machen können. „Wir hoffen, dass unser Projekt Schule macht und viele Nachahmer findet“, erläutert Alexandra Schwedtmann. Ein ausgewogenes, sättigendes Mittagessen sollte allen Kindern in Deutschland zugänglich sein.

Fakten:

Das Pilotprojekt: Im Zeitraum vom 01.03. bis einschließlich 21.06.2023 wird allen Kindern in der OGS ein kostenloses Mittagessen angeboten. Alle Eltern sind im Vorfeld über das Projekt informiert worden. Die Finanzierung für das Modellprojekt ist mindestens bis zum Beginn der Sommerferien ist durch die Diakonie als Träger des Offenen Ganztages gesichert. Das Projekt wird größtenteils über Spenden, die im Rahmen des Aktionsjahres gegen Kinderarmut gesammelt wurden, finanziert. Das Angebot eines kostenlosen Mittagessens gilt ausnahmslos für alle OGS-Kinder. Die Eltern wurden darauf hingewiesen, dass sie gerne das Projekt auf freiwillige Basis unterstützen können, in dem sie das eingespartes Essensgeld spenden. So könnte das Projekt auch nach den Sommerferien Bestand haben. Das Projekt wird wissenschaftlich begleitet. Die Diakonie ist daran interessiert zu wissen, ob auch durch ein zunächst befristetes Projekt schon Veränderungen bei der Mittagessenssituation festgestellt werden können. Deshalb wird das Projekt durch Eltern- und Kinderbefragungen und durch die Dokumentation der Beobachtungen der OGS Mitarbeiter*innen ausgewertet. Jedoch würden die Diakonie das Angebot auch noch nach den Ferien gerne aufrecht erhalten. Deshalb freut sich das Team natürlich über jede Spende. Interessierte können einfach auf den Link klicken und spenden.  https://bit.ly/40GNxDW .

 

Foto: Zum offiziellen Startschuss waren neben den beiden Geschäftsführerinnen der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken, Alexandra Schwedtmann (Mitte) Nicole Elsen-Mehring (re.) und Bereichleiterin Ulrike Peter (hinten re.) auch der Hünxener Bürgermeister, Dirk Buschmann (2.v.re.) und Andrea Dombrück, Schulamt, vor Ort. Begrüßt wurden sie vom OGS-Leiter Christian Philipp und Ayse Yildiz.

Leckeres Obst und Gemüse für die Kinder der OGS in Drevenack

Hünxe/Drevenack. Mal kommen Bananen, mal Äpfel, mal Ananas auf den Tisch. Was die Kinder der OGS der Otto-Pankok-Schule Drevenack jeden Tag Leckers und Gesundes serviert bekommen, hängt davon ab, was im Supermarkt liegen bleibt. „Wir konnten den Edeka-Markt Kirsch hier im Ort gewinnen, und dieser spendet uns jetzt zweimal die Woche Obst und Gemüse“, berichtet die Leiterin der OGS, Vera Freemann-Kapp. Das Foodsharing sei ein Gewinn für alle Seiten: der Supermarkt müsse Nichts wegwerfen, und die Schüler würden leckere Snacks bekommen. „Und manchmal lernen sie sogar Obst- und Gemüsesorten kennen, die sie vorher nicht kannten“, so die Leiterin der OGS.

Foto (OGS): Die Kinder der OGS haben sich mit einem Schild beim Team des Supermarktes bedankt.

Beratungsstelle Arbeit in Rheinberg offiziell eröffnet

Alexandra Schwedtmann, Geschäftsführerin der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken hat jetzt gemeinsam mit Kai T. Garben, Geschäftsführer der Grafschafter Diakonie, die Zweigstelle der Beratungsstelle Arbeit in Rheinberg eingeweiht. Hier wird die Juristin Dominique Engelhardt Erwerbslosen, von Arbeitslosigkeit bedrohten Menschen, Alleinerziehenden oder Berufsrückkehrenden zur Seite stehen. Sie berät bei Fragen zur beruflichen Entwicklung oder bei wirtschaftlichen und sozialen Problemen. Zudem informiert sie rund um die Themen Arbeitsbedingungen, Rechtsfragen und Leistungsansprüche. Die Beratungsstelle Arbeit verfügt zudem über einen zweiten Schwerpunkt im Bereich der Arbeitsausbeutung. „Ich freue mich, dass wir mit der Grafschafter Diakonie einen kompetenten Partner vor Ort gewinnen konnten und so ein großes Gebiet bedienen können“, berichtet Alexandra Schwedtmann. Kai T. Garben, Geschäftsführer der Grafschafter Diakonie, fügt hinzu: „An unserem Standort Rheinberg sind wir z.B. mit unserer Familienhilfe für alleinerziehende Männer und Frauen da, beraten im Rahmen der allgemeinen Sozialberatung oder der Schuldnerberatung in schwierigen Lebenssituationen. Die Kooperation mit der Beratungsstelle Arbeit erweitert unser Angebot und die kurzen Wege zwischen den Fachkräften kommen unseren Klientinnen und Klienten zugute.“ Die Beratungsstelle in Rheinberg ist dienstags von 12:30 – 17:30 Uhr und donnerstags von 8:00 – 13:30 Uhr geöffnet. Termine nach telefonischer Vereinbarung unter 0176/40473369.

Foto (Katrin Mathias): v.l. Kai T. Garben, Geschäftsführer der Grafschafter Diakonie, Dominique Engelhardt, Beraterin der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken und Alexandra Schwedtmann, Geschäftsführerin der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken.

Ein Dank an das Team der Kutscherstube für 1500 Euro!

Beim erfolgreichen Beats for Benefit-Festival in der Zechenwerkstatt konnte das Team der Kutscherstube 1500 Euro für den guten Zweck einsammeln. Das Geld geht – wie auch die restlichen Spenden des Abends – in das Herzens-Projekt der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken „Kein Kind in Armut“. Für diese großzügige Spende haben sich jetzt die Geschäftsführerin der Diakonie, Nicole Elsen-Mehring (2.v.l.) und die Mitarbeitenden der Diakonie Peggy Kreienkamp ( 3.v.l), Iris Steinhauer, (4.v.l.)  Niels Benninghoff (2.v.r.) beim Team der Kutscherstube bedankt.

Neues Beratungsangebot für Erwerbslose im gesamten Kreis Wesel

Dinslaken. Rund 15.000 Frauen und Männer sind aktuell im Kreis Wesel arbeitslos gemeldet. 15.000 Menschen, die sich neu orientieren müssen, die wirtschaftliche Probleme haben oder sich durch den Behördendschungel kämpfen müssen. Genau für diese Personen hat die Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken jetzt eine neues kostenloses Beratungsangebot in ihrem Portfolio. Die Sprechstunden in der Beratungsstelle Arbeit, die in Kooperation mit dem Diakonischen Werk Wesel und der Grafschafter Diakonie Moers angeboten werden, richten sich an Betroffenen im gesamten Kreis Wesel. „Ich freue mich, dass wir mit der Grafschafter Diakonie und dem Diakonischen Werk Wesel kompetente Partner vor Ort gewinnen konnten und so ein großes Gebiet bedienen können“, berichtet Alexandra Schwedtmann, Geschäftsführerin der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken. An den drei Standorten Dinslaken, Rheinberg und Wesel stehen Experten bereit, um neben Erwerbslosen auch von Arbeitslosigkeit bedrohte Menschen, Alleinerziehenden oder Berufsrückkehrenden Hilfestellungen zu geben. Sie beraten bei Fragen zur beruflichen Entwicklung oder bei wirtschaftlichen und sozialen Problemen. Zudem informieren sie rund um die Themen Arbeitsbedingungen, Rechtsfragen und Leistungsansprüche. Die Beratungsstelle Arbeit verfügt zudem über einen zweiten Schwerpunkt im Bereich der Arbeitsausbeutung. „Unser Ziel ist es, mehr Arbeitnehmer*innen zu Ihrem Recht zu verhelfen. In unserer Gesellschaft werden zunehmend Leistungen zu Dumping-Preisen angeboten, die nur mit der Missachtung des Arbeitsrechtes zustande kommen können.  Die Beratungsstelle ist somit ein aktiver Teil der Armutsbekämpfung vor Ort“, erläutert Alexandra Schwedtmann. Die Beratungsstelle wird vom Land NRW und dem Europäischen Sozialfonds unterstützt.

 

Standorte und Öffnungszeiten:

Standort Dinslaken:

Bahnhofsplatz 4- 6, 46535 Dinslaken (im Café Komm)

Offene Sprechstunden:

Mo 09:00 – 12:00 Uhr

Mi 12:00 – 16:00 Uhr

Fr 09:30 – 12:30 Uhr

Weitere Termine nach telefonischer Vereinbarung unter: 02064- 4647- 45

 

Standort Wesel:

Korbmacherstr. 12 – 14, 46483 Wesel (im Lutherhaus)

Offene Sprechstunden:

Di 08:00 – 13:00 Uhr

Do 11:30 – 16:30 Uhr

Weitere Termine nach telefonischer Vereinbarung unter: 0176/40474797

 

Standort Rheinberg:

Buchenstr. 4, 47495 Rheinberg

Vorübergehend geänderte Öffnungszeiten:

Di 13:30 – 17:00 Uhr

Do 8 – 13:30 Uhr

Weitere Termine nach telefonischer Vereinbarung unter: 0176/40473369

Leckere Spaghetti Bolognese von den Kids des offenen Ganztags in Dinslaken

Das Team und die Kids des offenen Ganztags am Theodor-Heuss-Gymnasium haben mal selbst gekocht. Sie nutzten zum erstem Mal die Küche des ND-Jugendzentrums und bereiteten dort Spaghetti Bolognese mit Salat zu. Lecker! Und da es allen so richtig Spaß gemacht hat, werden die Kids künftig öfter mal selbst leckere Speisen auftischen.
Der offene Ganztag in Dinslaken hat eine tolle Kooperation mit dem ND-Jugendzentrum. Das heißt, dass die Kids das Angebot des Jugendzentrums kostenfrei nutzen dürfen. Sie dürfen alle Bereiche des Jugendzentrums, egal ob Kinder- und Jugendbereich, die Holzwerkstatt oder die Töpferei, ausprobieren. Das ist echt toll. Herzlichen Dank dafür.