Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende

Aktion von „DEIN TREFF“ und Drogenberatung Dinslaken

Die Zahl der Drogentodesfälle steigt stetig und ist 2023 mit einem neuen Höchststand von 1.990 mehr als alarmierend. Diesen Menschen wird alljährlich am 21.7. gedacht, es finden bundesweit in vielen Städten unterschiedlichste Aktionen statt.

Die diesjährige Aktion der Drogenberatung Dinslaken wurde im öffentlichen Wohnzimmer der Diakonie „Dein Treff“ auf der Friedrich-Ebert-Straße 67 in Kooperation mit den dortigen Mitarbeitenden und dem DRK umgesetzt. Die Besucherinnen und Besucher des Treffs hatten die Möglichkeit, vorbereitete Wimpel nach ihren Wünschen zu gestalten. Die einzelnen Wimpel standen jeweils symbolisch für einen in den vergangenen Jahren am Substanzgebrauch verstorbenen Menschen. Darüber hinaus gab es einen Infotisch zum Thema Safer-Use, der Broschüren, Flyer und Safer-Use-Sets vorstellte, verbunden mit der Möglichkeit, sich beraten zu lassen.

Die Aktion stieß bei den Besucher*innen des Treffs auf große Resonanz, die vielen Wimpel wurden zu einer bunten Kette zusammengefügt und anschließend in den Räumlichkeiten von „Dein Treff“ für alle sichtbar präsentiert.

 

Ein „Hauch von Kind“ beim Spendenbrief

Die Kinder von der OGS Hünxe haben bunte kreative Briefumschläge gestaltet Und Annelie Giersch, Fundraisingbeauftragte beim Diakonischen Werk Dinslaken, fand die Idee toll, weil sie nun ihre Spendenbriefe zur Spendenakquise und auch ihre Dankschreiben an Spenderinnen und Spender mit so schönen Umschlägen verschicken kann. „Bei allen Schreiben, die ich für unsere Diakonie-Kampagne ‚Kein Kind in Armut‘ versende,  kommt jetzt immer einen Hauch Kind mit“, freut sie sich zusammen mit Martel Stemme der Leiterin der OGS an der Karl-Vogels-Schule in Hünxe.

Foto: OGS Hünxe

Diakonie bietet erste offene Cannabis-Sprechstunde in Dinslaken an

Dinslaken. Auf politischer Ebene wird derzeit eine Legalisierung der Droge Cannabis angestrebt. Viele begrüßen diese Entwicklung, da sie eine Kriminalisierung von Konsument*innen verhindern und einen offeneren Dialog mit Betroffenen in Prävention und Beratung ermöglichen soll. Gleichzeitig sind viele Eltern und Erziehende besorgt: Welche körperlichen und psychische Risiken birgt ein regelmäßiger Cannabis-Konsum? Wie groß ist die Suchtgefahr? Dies sind nur zwei von vielen Fragen, die die Mitarbeitenden der Drogenberatung der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken jetzt in der ersten offenen Cannabis-Sprechstunde beantworten können. Die Experten stehen jetzt jeden Dienstag von 15 bis 16 Uhr im Haus der Diakonie, Wiesenstr. 44, in Dinslaken Rede und Antwort.

Auch wenn für manchen Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Folgen eines häufigen Cannabiskonsums noch nicht unbedingt spürbar sind, können aus dem zunehmendem Gebrauch gesundheitliche und/oder psychische Probleme, wie Depressionen oder Psychosen, entstehen. Bei einem Teil der Konsument*innen könnten sich über die Zeit Schwierigkeiten in Schule, Ausbildung oder Beruf ergeben. An diesem Punkt kann es für Betroffene schwierig sein, aus eigener Kraft den Konsum zu reduzieren oder ganz aufzuhören. Für sie möchte die Beratungsstelle mit der Cannabis-Sprechstunde eine niedrigschwellige Hilfe anbieten.

Foto: Martina Paduch aus dem Team der Drogenberatung

Kids erproben den Medienparcours der Diakonie

Digitale Medien sind etwas Alltägliches – auch für Kinder. Besonders Kinder im Alter zwischen 9 und 14 Jahren nutzen immer selbstverständlicher das Internet und soziale Netzwerke, um Informationen zu erhalten, sich miteinander auszutauschen oder um zu spielen. Deshalb ist es wichtig, sie schon frühzeitig für den bewussten Medienumgang zu sensibilisieren und sich gemeinsam mit ihnen über Risiken und Chancen auszutauschen. Dafür wurde der Medienparcours entwickelt. Dieser wurde jetzt vom Team der Drogenberatung der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken an der Ernst-Barlach-Gesamtschule und an der Gesamtschule Hünxe den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 8 vorgestellt. An sechs Stationen konnten die Kids ihr Wissen rund um das Thema Medien unter Beweis stellen oder das eigene Mediennutzungsverhalten reflektieren und sich mit anderen darüber austauschen. Dabei gab es viel Interessantes, Spannendes und Witziges zu erfahren. Der Medienparcours „Enter it“ wird von der Kreativ Bürgerstiftung Rhein-Lippe unterstützt und wurde im Jahr 2017 von der Drogenberatung der Diakonie Ev. Kirchenkreis Dinslaken entwickelt.

Forscher von Human Rights Watch besucht OGS Bruckhausen

Dinslaken. Das einzigartige Pilotprojekt „Kostenloses Essen für Grundschüler“ hat internationale Beachtung gefunden. Kartik Raj von Human Rights Watch hat jetzt die Grundschule am Dicken Stein in Hünxe-Bruckhausen besucht. Der US-Wissenschaftler ließ sich vor Ort das Projekt von Nicole Elsen-Mehring, Geschäftsführerin der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken, erklären. Ein besonderes Augenmerk richtete er dabei auf die finanzielle Ungleichheit und deren Auswirkungen auf die Kinder. „Es erstaunt mich schon sehr, dass in einem so reichen Land wie Deutschland nicht alle Kinder ein kostenfreies Mittagessen bekommen. Es gibt viele Länder in der EU, wo dies Standard ist“, so Kartik Raj. Umso mehr beindruckte den Wissenschaftler das Engagement der Mitarbeitenden der Diakonie. Human Rights Watch setzt sich aktuell dafür ein, dass EU-weit ein kostenloses Mittagessen allen Kindern garantiert wird.

Alle Kinder der OGS Bruckhausen erhalten aktuell ein kostenloses Mittagessen. Das Projekt wird größtenteils über Spenden, die im Rahmen des Aktionsjahres gegen Kinderarmut gesammelt wurden, finanziert.  Die Eltern wurden darauf hingewiesen, dass sie gerne das Projekt auf freiwillige Basis unterstützen können, indem sie das eingesparte Essensgeld spenden. Das Projekt wird wissenschaftlich begleitet. Die Diakonie ist daran interessiert zu wissen, ob auch durch ein zunächst befristetes Projekt schon Veränderungen bei der Mittagessenssituation festgestellt werden können. Deshalb wird das Projekt durch Eltern- und Kinderbefragungen und durch die Dokumentation der Beobachtungen der OGS Mitarbeiter*innen ausgewertet. Jedoch würde die Diakonie das Angebot auch noch nach den Ferien gerne aufrechterhalten. Deshalb freut sich das Team natürlich über jede Spende. Interessierte können die Homepage der Diakonie https://diakonie-din.de/ klicken und spenden. Weitere Infos zum Projekt „Kein Kind in Armut“ finden sich unter: https://diakonie-din.de/

Foto (Diakonie): v.l. Nicole Elsen-Mehring, Geschäftsführerin Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken; Christian Philipp, Leiter der OGS Bruckhausen; Ulrike Peter, Bereichsleiterin der Diakonie, Caroline Montag und Kartik Raj von Human Rights Watch.

Hoher Besuch im Kirchenkreis: Präses Mambembe macht Halt im Haus der Kirche

Im Rahmen seines Partnerschaftsbesuches bei der Ev. Kirchengemeinde Walsum-Aldenrade war der Präses der kongolesischen Kirche, Pfarrer Ibana Louis Mambembe, jetzt im Haus der Kirche in Dinslaken zu Gast. Superintendent David Bongartz und Daniela Frank von Ev. Kinderwelt stellten ihm den Kirchenkreis und seine Projekte, Diakonie  sowie die Kinderwelt vor. Für Pfarrer Mambembe, der im vergangenen Jahr in sein Amt gewählt wurde, ist dies die erste Reise ins Ausland.
Die Partnerschaft zwischen der CEBIE-Kirche aus dem Kongo und der Ev. Kirchengemeinde Walsum-Aldenrade besteht schon seit 40 Jahren. Im Laufe der Jahre haben sich mit Walsum-Vierlinden, Hünxe, Hiesfeld und Götterswickerhamm vier weitere Gemeinden im Kirchenkreis Dinslaken der Partnerschaft angeschlossen. Regelmäßige Gottesdienste, ein reger Austausch und finanzielle Hilfen werden von einem Partnerschaftsausschuss begleitet. Die Frauen- und Jugendarbeit, medizinische Hilfe und die Ausbildung im Kongo werden von den Gemeinden und dem Kirchenkreis unterstützt. Superintendent David Bongartz betonte: „Es ist ein großes Geschenk, dass wir eine Partnerschaft auf Augenhöhe haben und uns der gemeinsame Glaube verbindet.
Foto (Henkel): v.l. Austen P. Brandt, Andreas Mann; Pfarrer der Ev. Kirchengemeinde Walsum-Aldenrade; Superintendent David Bongartz; Pfarrer Ibana Loius Mambembe; Hanna Maas, Pfarrerin in Hünxe und Scriba; Daniela Frank, Pädagogische Leitung Ev. Kinderwelt; Alethea Mushila, CEBIE-Kirche und Hermann Driesen, Mitglied des Kreisynodalvorstandes

Caniels spendet Fleisch- und Wurstwaren für Kochgruppe

Dinslaken. „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen.“ Das wusste schon der Philosoph Sokrates. Und auch Matthias Baumann, Mitarbeiter der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken weiß, dass gutes und selbst zubereitetes Essen wichtig ist. „Deshalb biete ich meinen Klienten aus dem Ambulant Begleiteten Wohnen die Möglichkeit, im Rahmen von Hartz IV gemeinsam zu kochen“, berichtet der Sozialarbeiter. Einmal im Monat treffen sich die Interessierten. Jeder bringt etwas mit. Das Fleisch für die Kochkurse wird von der Dinslakener Fleischerei Caniels gespendet. „Für uns ist soziales Engagement eine Selbstverständlichkeit“, sagt Dirk Caniels. Für das vergangene Koch-Event hat Dirk Caniels frisches Gehacktes gespendet. „Wir haben daraus Frikadelle gemacht. Dazu gab es Kartoffelpüree und Salat“, so Matthias Baumann. Fürs kommende Treffen steht Pizza auf dem Speiseplan.

Foto (Diakonie): v.l. Stefanie Groß, Bereichsleiterin Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken, Dirk Caniels und Matthias Baumann, Mitarbeiter der Diakonie

Hilfe für junge Eltern: Noch freie Plätze

Es ist ein unglaublicher Moment, wenn man das erste Mal sein neugeborenes Kind in den Armen hält. Doch gerade in der Anfangsphase, wo alles noch neu und ungewohnt ist, stoßen junge Eltern an ihre Belastungsgrenzen. „Das ist aber ganz normal. Ich war immer unglaublich froh, wenn meine Mutter vorbeikam und sich um meine Tochter gekümmert hat. So konnte ich wenigstens mal ganz in Ruhe duschen“, berichtet Anja Horbach. Sie ist die neue Ansprechpartnerin von wellcome, einem Angebot, dass sich an frisch gebackene Eltern richtet. Wellcome ist moderne Nachbarschaftshilfe für Eltern: Im ersten Jahr nach der Geburt helfen Ehrenamtliche für einige Monate ganz unbürokratisch im Familienalltag. Soziale Herkunft und Einkommen spielen bei wellcome keine Rolle. Die Unterstützung ist unabhängig davon, ob es das erste Kind ist oder ob es bereits Geschwisterkinder gibt.

Wellcome entlastet alle Familien, die sich in dieser ersten Zeit Unterstützung wünschen. „Die ehrenamtlichen Helfer gehen beispielsweise mit dem Baby spazieren oder begleiten die Zwillingsmutter zu Arztbesuchen oder spielen mit den Geschwisterkindern. Sie stehen mit Rat und Tat zur Seite oder hören einfach zu“, so die Mitarbeiterin der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken, die die ehrenamtlichen Helfer im Hintergrund unterstützt und fachlich berät. Und aktuell seien sogar noch ein paar Plätze frei. Interessierte Familien können sich direkt an Anja Horbach wenden: Tel.: 01590 – 1974616 oder dinslaken@wellcome-online.de

Einzigartiges Pilotprojekt: Kostenloses Mittagessen für Grundschüler

Hünxe-Bruckhausen. Eine ausgewogene Ernährung ist für Kinder, gerade im Grundschulalter, besonders wichtig. Neben den körperlichen Veränderungen wird erstmalig ihre Konzentrationsfähigkeit in der Schule stark gefordert. Bildung ist ein wichtiger Faktor, um Armut entgegen zu wirken. Um unsere Kinder bildungsfähig zu machen, muss ein Mittagessen gewährleistet sein. Es gibt jedoch Kinder in Deutschland, die kein richtiges Mittagessen bekommen können, weil die Familien sich das finanziell nicht leisten können.   „Das darf in einem reichen Land wie Deutschland nicht sein“, ärgert sich Alexandra Schwedtmann, Geschäftsführerin der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken. „Wir wollen etwas ändern, deshalb starten wir an der Grundschule am Dicken Stein in Bruckhausen ein in NRW einzigartiges Pilotprojekt. Ab jetzt gibt bis zu den Sommerferien für jedes Kind im Offenen Ganztag ein kostenloses Mittagessen“, so die Geschäftsführerin.

Bei einem Fachtag für alle Mitarbeiter*innen der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken im Rahmen des Aktionsjahres gegen Kinderarmut Ende Mai 2022 hätten viele Mitarbeiter*innen im Offenen Ganztag auf das Problem beim Mittagessen aufmerksam gemacht: Alle Kinder essen gemeinsam, eine warme Mahlzeit oder einen Snack, den sie von zu Hause mitbringen. Es gibt aber immer wieder Kinder, die keinen Snack dabeihaben, aber auch nicht zur warmen Mittagsmahlzeit angemeldet sind. Zwar könnten Betroffene Fördermittel beantragen. Jedoch sei die Hemmschwelle zu groß – zu viel Bürokratie. Zudem möchte keiner, als „arm“ abgestempelt werden. „Bei uns muss man sich nur anmelden, wie sonst auch“, so Alexandra Schwedtmann. Aktuelle Zahlen belegen, dass der Bedarf da ist: Im vergangenen Halbjahr waren rund 40, jetzt 60 Kinder fürs Mittagessen angemeldet. „Natürlich heißt das nicht, dass sich 20 das Essen nicht leisten können. Genauso kann sich beispielsweise die berufliche Situation der Eltern verändert haben, und es wird unter Woche nicht mehr gekocht“, erläutert Schwedtmann. „Wir wollen den Grund für die Anmeldung gar nicht wissen. Es soll keiner stigmatisiert werden. Wem mit unserem Projekt geholfen wird, bleibt unentdeckt“, so Christian Philipp, Leiter der OGS.

Das Mittagessen startet in der Regel gegen 12 Uhr. Meist sind die Erstklässler die Ersten  am Mittagstisch – je nachdem welche Klasse als erstes Unterrichtsschluss hat. Die Kinder holen sich ihr Essen selbst ab und können so zwischen den unterschiedlichen Zutaten entscheiden, und das, was sie nicht mögen, weglassen. Es gibt abwechselnd vegetarische, Fleisch- oder Fischgerichte. Aber auch Aufläufe oder Suppen stehen regelmäßig auf dem Speiseplan. „Beliebt sind unser Göckelchen (kleine Hähnchenschnitzel), Teddynudeln in Rahmsoße oder die bunte Meereswelt (Fischtaler)“, berichtet der Leiter der OGS. Ziel ist es, dass die Kinder gesättigt und voller Energie ihre Hausaufgaben machen können. „Wir hoffen, dass unser Projekt Schule macht und viele Nachahmer findet“, erläutert Alexandra Schwedtmann. Ein ausgewogenes, sättigendes Mittagessen sollte allen Kindern in Deutschland zugänglich sein.

Fakten:

Das Pilotprojekt: Im Zeitraum vom 01.03. bis einschließlich 21.06.2023 wird allen Kindern in der OGS ein kostenloses Mittagessen angeboten. Alle Eltern sind im Vorfeld über das Projekt informiert worden. Die Finanzierung für das Modellprojekt ist mindestens bis zum Beginn der Sommerferien ist durch die Diakonie als Träger des Offenen Ganztages gesichert. Das Projekt wird größtenteils über Spenden, die im Rahmen des Aktionsjahres gegen Kinderarmut gesammelt wurden, finanziert. Das Angebot eines kostenlosen Mittagessens gilt ausnahmslos für alle OGS-Kinder. Die Eltern wurden darauf hingewiesen, dass sie gerne das Projekt auf freiwillige Basis unterstützen können, in dem sie das eingespartes Essensgeld spenden. So könnte das Projekt auch nach den Sommerferien Bestand haben. Das Projekt wird wissenschaftlich begleitet. Die Diakonie ist daran interessiert zu wissen, ob auch durch ein zunächst befristetes Projekt schon Veränderungen bei der Mittagessenssituation festgestellt werden können. Deshalb wird das Projekt durch Eltern- und Kinderbefragungen und durch die Dokumentation der Beobachtungen der OGS Mitarbeiter*innen ausgewertet. Jedoch würden die Diakonie das Angebot auch noch nach den Ferien gerne aufrecht erhalten. Deshalb freut sich das Team natürlich über jede Spende. Interessierte können einfach auf den Link klicken und spenden.  https://bit.ly/40GNxDW .

 

Foto: Zum offiziellen Startschuss waren neben den beiden Geschäftsführerinnen der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken, Alexandra Schwedtmann (Mitte) Nicole Elsen-Mehring (re.) und Bereichleiterin Ulrike Peter (hinten re.) auch der Hünxener Bürgermeister, Dirk Buschmann (2.v.re.) und Andrea Dombrück, Schulamt, vor Ort. Begrüßt wurden sie vom OGS-Leiter Christian Philipp und Ayse Yildiz.