Freie Stellen

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Sie sind Erzieher:in (m/w/d) und haben Interesse an einer Leitungsposition?
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Sie sind Sozialpädagog:in (m/w/d) und haben Lust als „Würdebewahrer:in“ als gesetzliche/r Betreuer:in zu arbeiten?

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Ihre Diakonie Dinslaken

Digitalisierung & Renovierung des Psychosozialen Zentrums für Flüchtlinge

Aufgrund der Situation rund um das Coronavirus wurde auch das PSZ des Diakonischen Werkes Dinslaken im letzten Jahr gefordert neue Wege zu gehen. Neben der neu eingeführten Videoberatungen/Videosprechstunden wurden alle zur Betreuung notwendigen Dokumente in digitaler und leicht downloadbarer Form auf der Homepage zur Verfügung gestellt. „Die Videoberatungen/Videosprechstunden wurden bereits zeitnah nach Erlass der ersten Corona-Beschränkungen 2020 eingeführt und haben sich innerhalb kürzester Zeit etabliert. Deren sehr gute Annahme, auch nach den ersten Lockerungen verdeutlicht, dass es sich hierbei nicht um ein Ersatzmodell, sondern ein Zukunftsmodell neben der persönlichen Beratung handelt.“ resümiert Teamleiter Marius Köhler. Die Zeit während der Corona-Beschränkungen konnte des Weiteren auch anderweitig genutzt werden. So erstrahlt der Beratungsraum nach Renovierung und mit neuem Mobiliar in neuem Glanz.

v.l.: Ebru Yildiz, Michel Eckhardt und Laura Boese im „neuen“ Beratungsraum des PSZ

Erich Schult, Vorsitzender des Diakonievereins, verabschiedet

Der letzte seiner Art

Erich Schult, Vorsitzender des Diakonievereins, verabschiedet

Einen Nachfolger für Erich Schult wird es nicht geben. Weil es den Diakonieverein im Ev. Kirchenkreis Dinslaken seit Januar 2021 nicht mehr gibt. Alle Arbeitsfelder des Vereins sind nun offiziell ins Diakonische Werk Dinslaken (DW) übergegangen. Die gewachsene Parallelstruktur erwies sich zunehmend als wenig sinnvoll und überholt. Darum hatten die Geschäftsführerinnen des Diakonischen Werkes, Alexandra Schwedtmann und Nicole Mehring, die Auflösung des Vereins und die Integration ins DW im letzten Jahr vorangetrieben. Dabei wurden sie tatkräftig unterstützt von Erich Schult.

Herzensanliegen

Diakonie liegt ihm am Herzen. Schon viele Jahre lang. Zunächst hat er sich in seiner Kirchengemeinde in Hiesfeld für die Diakonie stark gemacht. Anschließend war seine Kompetenz auch auf der Ebene des Kirchenkreises gefragt. „Als ehemaliger Banker hatte er immer genau die Zahlen parat, die es brauchte, um zu handeln und etwas voranzubringen“, sagt Alexandra Schwedtmann. Sie weiß, dass Schult eine prägende Figur für die Diakonie in Dinslaken war. Seine große Kompetenz im Bereich Finanzen schätzt sie ebenso wie seine große Treue und Verlässlichkeit.

So viele Gremien, so viel Engagement …

„Das Tun ist mir wichtig“, sagt Erich Schult, „nicht nur das Reden“. Darum war er für die Diakonie in vielen Bereichen aktiv: Er war viele Jahre Vorsitzender des Diakonievereins, dazu aber auch noch Vostandsmitglied beim Diakonischen Werk und Vorsitzender des Fördervereins der Diakoniestationen des Ev. Kirchenkreises Dinslaken. „Der Kirchenkreis Dinslaken und seine Diakonie haben allen Grund, dir sehr dankbar zu sein“, betonte Superintenden Friedhelm Waldhausen bei der kleinen Verabschiedungsrunde, die coronabedingt trotz niedriger Temperaturen draußen stattfinden musste. „Auch wenn ich jetzt meine Ämter abgebe“, so Schult zum Schluss, „Diakonie ist aus meinem Kopf und meinem Herzen nicht zu streichen.“

Foto: v.l.: Friedhelm Waldhausen, Nicole Mehring, Erich Schult, Alexandra Schwedtmann und Susanne Jantsch

Foto: Levin

Diakonisches Werk Dinslaken verabschiedet Anita Cyris

Sehr kompetent und ehrlich – und manchmal unbequem

Diakonisches Werk Dinslaken verabschiedet Anita Cyris

Fast 29 Jahre kam keiner an ihr vorbei, der die Geschaftsleitung des Diakonischen Werkes Dinslaken sprechen wollte. Seit ihrem Beginn beim Diakonischen Werk im Jahr 1992 war Anita Cyris die rechte Hand des Geschäftsführers. Damals war das noch Lothar Mertens. Auf ihn folgten Jörg Koch und Arnd Rutenbeck. Für sie alle war Anita Cyris zuständig in der Assistenz. Sie war immer erste Anlaufstelle für Anrufende, sie schrieb, organisierte, führte das Geschäftsführungsbüro. Und daneben war sie auch noch zuständig bei der Schwangerschaftskonfliktberatung.

In den ersten Jahren kamen Computer erst langsam aufkamen in den Büros. Vieles wurde noch mit doppeltem Durchschlag auf Schreibmaschinen getippt. „Es war eine ruhigere, gemütlichere Zeit“, erinnert sich Anita Cyris. „Das Diakonische Werk war noch deutlich kleiner als heute, hatte weniger Arbeitsbereiche und Abteilungen.“

Bei einer kleinen Verabschiedungsrunde lobte Superintendent Friedhelm Waldhausen das „prägende Engagement“ von Frau Cyris. „Sie haben den Menschen gut getan“. Waldhausen dankte ihr auch für ihr Engagement im Bereich der Ausbildung in der ehrenamtlichen Senioren- und Demenzbegleitung, die der Ev. Kirchenkreis seit vielen Jahren durchführt. Anita Cyris hat sich in diesem Bereich zunehmend mehr engagiert, nachdem die ursprünglichen Leiterinnen Erika Tepel und Gisela Bautz sich zurückgezogen hatten. Cyris hat dann Begleiterinnen und Begleiter an die alten Menschen vermittelt, hat die Kurse mit gestaltet, die Ehrenamtlichen betreut und miteinander vernetzt.

Die derzeitige Geschäftsführerin des Diakonischen Werkes, Alexandra Schwedtmann, meinte darum, an Anita Cyris sei eine Sozialarbeiterin verloren gegangen. Sie sei, sehr kompetent, sehr ehrlich und manchmal auch unbequem gewesen, erinnert sich Schwedtmann.

Auf die Frage, warum sie dem Diakonischen Werk so viele Jahre treu geblieben sei, erklärt Anita Cyris: „Ich hab einfach gerne mit Menschen gearbeitet. Und ich konnte mich mit meinen Fähigkeiten einbringen. Das war vielseitig und abwechslungsreich.“

Foto: v.l.: Superintendent Friedhelm Waldhausen, Nicole Mehring, Anita Cyris, Alexandra Schwedtmann, Susanne Jantsch, Marian Cyris

Foto: Levin

Karneval trotz Corona! – auf Abstand.

Die Pandemie lässt leider verschiedene Highlights für Groß und Klein ausfallen, aber nicht die fünfte Jahreszeit, den „Karneval“.  Die Diakonie Dinslaken lädt somit alle Jecken ein, am 14.02.2021 ihre Türen und Fenster karnevalistisch zu schmücken und Süßigkeiten (einzeln verpackt) bereit zu stellen, sodass Kinder am
Sonntag, den 14.02.2021 von 13 bis 17 Uhr
von Haus zu Haus gehen können, um bereitgestellte Leckereien zu sammeln. Die fünfte Jahreszeit, der Karneval, kann somit mit Abstand für Kinder möglich gemacht werden.

Das hier veröffentliche Bild darf gerne kopiert, gespeichert, geteilt und veröffentlicht werden, um möglichst viele BürgerInnen zu erreichen.

Ihre Diakonie Dinslaken – Helau!

Plattform für Jugendliche im Homeschooling eingerichtet

Die Aufsuchende Jugendarbeit (kurz: AJA) hat bereits im vergangenen Jahr einige digitale Projekte auf die Beine gestellt. Um eine Online-Sprechstunde anbieten zu können, erstellten sie einen Server auf der Plattform „Discord“.

Nun stellen sie diese Plattform allen Jugendlichen zur Verfügung, da diese gerade im Homeschooling sind. Hier können sie sich mit anderen Jugendlichen austauschen, sich gegenseitig unterstützen, erhalten ein offenes Ohr, Rat und Tat durch Jens Seppendorf und Lisa Reinemann (Team AJA). Wer vielleicht einfach nur genervt ist und mal motzen möchte, kann dies auch gerne tun.

Außerdem bietet der Server weitere verschiedene Channel zur Verfügung um sich zu verschiedenen Themen auszutauschen. Man kann chatten, einen Sprach- oder Videoanruf tätigen.

Feste Sprechstunden von Jens und Lisa gibt es nicht mehr, aber die beiden sind stets auf dem Server unterwegs, via Instagram oder Handy zu erreichen und stehen mit Rat und Tat zur Seite (die Kontaktdaten sind auf dem Bild unten zu finden, das durch einen Klick vergrößert werden kann).

Hier geht es direkt zum Server: (bitte hier klicken)

 

Kostenlos helfen bei Online-Einkäufen

Wie auch bereits zu Weihnachten können Sie die Arbeit des Diakonischen Werks beim Online-Shopping unterstützen. Es geht bei fast jedem Einkauf, bei Reisebuchungen oder Vertragsabschlüssen.

Es ist ganz einfach: kaufen Sie in Ihrem gewohnten Online-Shop ein. Startpunkt ist aber nicht der gewohnte Online-Shop, sondern sie beginnen auf dieser Seite: https://www.wecanhelp.de/diakonie-din, wählen dann Ihren gewünschten Shop aus und tätigen Sie Ihren Einkauf.

Gerne können Sie auch ohne zu shoppen spenden. Klicken Sie hierzu auf den „Jetzt-Spenden“-Knopf oder nutzen Sie diesen Link.

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Wir sind weiter für Sie da.

Viele Geschäfte sind ab Mittwoch geschlossen, wir sind aber für Sie da!
Unsere Beratungsstellen erreichen Sie weiterhin telefonisch. In dringenden Fällen kann ein persönlicher Termin vereinbart werden.
Auch zwischen den Feiertagen lassen wir Sie nicht hängen; Im Beratungszentrum Café Komm am Bahnhofsplatz sind wir vom 28. bis 30. Dezember zwischen 08:30 und 16:00 Uhr für Sie da!
Tel.: 02064 – 606 49 20

Die wichtigsten Corona-Maßnahmen haben wir für Sie zusammengefasst: