21. Juli 2021 – Gedenken an die Drogentoten

Bereits seit 1998 wird alljährlich  in Deutschland der internationale Tag des Gedenkens an die Drogentoten begangen. Immer mehr Städte, Regionen und Institutionen beteiligen sich daran. Dieser Tag soll an all diejenigen Menschen erinnern, die in ihrem Leben und auch nach ihrem Tod oftmals zu wenig Zuwendung erfahren.

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Daniela Ludwig, hatte bereits zu Jahresanfang in ihrer Pressemitteilung auf alarmierende Zahlen aufmerksam gemacht: in 2020 war bundesweit die Zahl der an illegalen Drogen verstorbenen Menschen um 13 Prozent gestiegen – in Deutschland wurden insgesamt 1581 drogenbedingte Todesfälle registriert.

Durch die Coronapandemie gerieten in den vergangenen Monaten viele Drogenkonsumenten verstärkt in eine Lebenskrise. Und so appelliert die Drogenbeauftragte nachdrücklich an die Bevölkerung, nicht wegzuschauen, sondern sich um suchtkranke Frauen und Männer sowie vor allem auch um deren Kinder zu kümmern.

Die Drogenberatung im Diakonischen Werk Dinslaken möchte am Tag des Gedenkens auf die verstorbenen Suchtkranken, die in der Mehrzahl opiatabhängig waren, aufmerksam machen. Mehrere Frauen und Männer, die zum Teil schon im langjährigen Kontakt zur Beratungsstelle standen, waren im vergangenen Jahr an den unmittelbaren oder indirekten Folgen ihres Konsums verstorben. Und, so erinnern sich die Mitarbeitenden der Beratungsstelle, mit jedem dieser Todesfälle verband sich ein trauriges Schicksal.

Ihnen wird am 21. Juli in besonderer Weise gedacht. Die Drogenberatungsstelle macht an zwei Standorten der Diakonie, am Bahnhofsplatz und auf der Wiesenstraße, mit Plakaten und einem Infotisch auf den Gedenktag aufmerksam. Darüber hinaus wird ein „Buch der Erinnerung“ ausgelegt, in dem Freunde oder Angehörige, Besucherinnen und Besucher der Beratungsstelle, denen die Problematik am Herzen liegt, mit einem Satz, einer Widmung oder auch Gestalterisch den Verstorbenen gedenken können. Das „Buch der Erinnerung“ wird auch nachfolgend in der Drogenberatungsstelle ausliegen.

Kontakt: Drogenberatung im Diakonischen Werk Dinslaken, Wiesenstr. 44, 46535 Dinslaken, Tel. 02064- 43 47 10

Christina Biederbeck, Teamkoordination der Drogenberatung mit dem „Buch der Erinnerung“

 

Einblick: ein FSJ im Diakonischen Werk

Nun hatte ich neun Jahre Schule hinter mir  und was kommt jetzt? Diese Frage stellte ich mir als ich 2020 mein Abitur endlich in der Tasche hatte. Ich hatte schon länger Interesse an einem Studium im Bereich der Sozialen Arbeit. Aber woher soll man wissen, ob dies wirklich zu einem passt? Wirklich praktische Erfahrungen konnte ich in der Schule nicht sammeln, weshalb ich mich für ein Freiwilliges Soziales Jahr bei der Diakonie entschied.

Meine erste Station war der Empfangsbereich im Café Komm in Dinslaken. Dies ist eine Anlaufstelle für Erwerbslosen-, Schuldner und Insolvenz- und Soziale Beratung oder, außerhalb der Pandemie, einen Kaffee zu trinken.
Schon in den ersten Tagen wurde mir bewusst, wie unterschiedlich die Probleme von Menschen sein können. Von der Suche nach Unterstützung bei Behördengängen über Wohnungslosigkeit bis hin zu finanziellen Schwierigkeiten. Die Facetten waren breit gefächert und es wurde mir immer mehr bewusst, dass hinter jedem noch so kleinem oder großem Problem ein Mensch mit einer ganz persönlichen Geschichte steht. Man wird nachdenklich und man erschrickt, wenn man in seiner Schulzeit weit weg war von diesen Alltagsproblemen anderer Menschen.

Meine Zweite Station war die offene Ganztagsschule in meinem Wohnort Hünxe. Die Grundschule, die ich als Kind selber besucht habe, war nun mein Arbeitsort Was für ein Gefühl, da baten mir Lehrer:innen das „Du“ an, obwohl ich sie gefühlt gestern noch selbst als Lehrer:in vor mir stehen sah. Aber nach einer kurzen Eingewöhnungszeit merkte ich, wie Freude bringend die Arbeit mit Kindern ist. Ob es die Hausaufgabenbetreuung, die Gestaltung des Nachmittags mit Spielen oder einfach nur ein Gespräch mit den Kindern war, all das tat man mit dem Gedanken, den Kindern einen möglichst vertrauten Ort zu schaffen.

Jetzt stehe ich kurz vor dem Ende meines FSJ. Würde ich es nochmal machen? Auf jeden Fall, denn es hat mich in meiner Entscheidung für mein Studium bestärkt  und sicherlich eine andere Perspektive auf das Leben ermöglicht.

Es war eine schöne, interessante und manchmal auch anstrengende Zeit. Doch in jeder Situation konnte ich mich auf meine Kolleg:innen verlassen, die mir häufig mit Rat und Tat zur Seite standen und mir verdeutlicht haben, wie wichtig die Arbeit im Team ist. Nochmals vielen Dank an alle Mitarbeiter der Diakonie und der Offenen Ganztagsschule, die mich stets unterstützt haben.

Emelina Fengels

Maxikinder auf Entdeckungstour – Gemeinsam mit dem NABU die Lebewesen im Bergpark erforschen

Die letzten Wochen im Kindergarten sind für die Maxikinder des evangelischen Kindergartens immer etwas Besonderes. Durch die Corona-Pandemie sind sowohl die Erzieher:innen als auch die Kinder in der Gestaltung ihres Alltages sehr eingeschränkt. Umso erfreulicher war es, dass aufgrund der niedrigen Inzidenzen, am vergangenen Freitag noch kurz vor dem Beginn der Sommerferien ein Ausflug in den Bergpark möglich war, den das Quartiersmanagement Lohberg organisierte und begleitete. Zusammen mit neun Maxikindern und Frau Neuhaus vom NABU haben wir uns die Lebewesen im Bergpark angeschaut.

Gemeinsam mit den Kindern wurde auf der hinteren Wiese ein kleines Lager erreichtet, um von da die Entdeckungstour zu beginnen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde ging es auch direkt los. Frau Neuhaus hat zuerst Bilder mit unterschiedlichen Tieren ausgelegt. Fast alle Tiere waren den Kindern schon bekannt. Wildschweine, Hummeln, Bienen, Heuschrecken und weitere kleine Tiere lassen sich im und um den Bergpark herum entdecken. Am Freitag ging es aber erstmal nur um die unterschiedlichen Insekten, welche sich typischerweise auf der Wiese und in den Gräsern verstecken. Zuerst haben die Kinder ein klassisches Merkmal von Insekten kennengelernt. Heuschrecken, Marienkäfer oder auch Junikäfer haben sechs Beine und können somit den Insekten zugeordnet werden.

Ausgestattet mit Lupen und verschließbaren Bechern gingen die Kinder auf die Suche nach Heuschrecken, Junikäfern und Motten. Schnell waren die ersten Tiere vorsichtig eingefangen und gemeinsam am Lager zugeordnet. Selbstverständlich wurden alle gefangenen Tiere anschließend wieder freigelassen. Da leider nur kleine Heuschrecken den Kindern ins Glas „gesprungen“ sind, durften die Kinder erneut ihr Glück versuchen. Und tatsächlich konnten eine riesige Heuschrecke und eine kleine Motte einfangen. Dies war natürlich für alle Kinder ein Highlight. Schnell kam die Frage auf, ob die Heuschrecke auch die Motte fressen würde. Diese Frage hat sich direkt von selbst beantwortet, da das Insekt kurzerhand die Motte aufgefressen hat.

Zum Abschluss hat Frau Neuhaus den Kindern noch ihre Schnecken gezeigt, welche aber keine Neuheit für die Kinder der des evangelischen Kindergartens in Lohbergs sind, da sie selbst ein großes Terrarium mit Schnecken im Kindergarten haben. Aber dennoch war auch hier das Interesse an den wirbellosen Tieren groß.

Ein großer Dank geht an Frau Neuhaus vom NABU, die mit sehr viel Einfühlungsvermögen und einer super Vorbereitung den Kindern und auch uns einen kleinen Einblick in die Lebenswelt der Tiere im Bergpark gegeben hat. Damit auch die anderen Kinder des Kindergartens die Tiere im Bergpark näher kennenlernen können, wird es weitere Ausflüge zusammen mit Frau Neuhaus und den Mitarbeitenden des Quartiersmanagements geben.

ExtraZeit – zusätzliches Lernangebot

Für Kinder und Jugendliche von 10-14 Jahren im Gemeindetreff Lohberg, Martin-Luther-Str. 1, 46537 Dinslaken

Die Pandemie steckt uns noch in den Knochen dafür nehmen wir uns für Euch Extrazeit.
Gemeinsam möchten wir mit Euch ExtraZeit gestalten. Neben der Möglichkeit Schulfächer wie Mathe – Deutsch und Englisch aufzufrischen haben wir auch Spiel und Bewegung / Sport für Euch in Petto! Im Kletterpark kann jeder seine Grenzen austesten. In der Tobebox verbringen wir den Tag bei Spiel und Bewegung. Und auch an den anderen Tagen erwartet Euch gemeinsame ExtraZeit, die wir kreativ gestalten werden.

Die entsprechenden Termine finden Sie auf dem Bild. Ansprechpartnerin ist

Frau Stefanie Groß
Tel.: 0176 87 85 64 69
E-Mail: stefanie.gross.1@ekir.de

Engel auf Zeit gesucht (Ehrenamtliche gesucht)

Wellcome Dinslaken sucht engagierte Ehrenamtliche für Betreuung von Familien mit Neugeborenen

Das Baby ist da, die Freude ist riesig – und nichts geht mehr. Mütter werden heutzutage nach wenigen Tagen aus der Klinik entlassen. Zuhause beginnt – trotz aller Freude über das Baby – der ganz normale Wahnsinn einer Wochenbettfamilie: das Baby schreit, niemand kauft ein, das Geschwisterkind ist eifersüchtig und der besorgte Vater hat keinen Urlaub mehr. Gut, wenn Familie oder Freunde in der ersten Zeit unterstützen können.

Wir suchen Freiwillige, die Freude und Erfahrung im Umgang mit Säuglingen und Kleinkindern sowie Lust haben, junge Familien zu unterstützen. Als wellcome-Ehrenamtliche unterstützen sie Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr individuell und alltagspraktisch. Für einen Zeitraum von ca. 3 bis 5 Monaten besuchen sie „ihre Familie“ ca. ein- bis zweimal wöchentlich und helfen die neue Situation zu meistern.

wellcome-Ehrenamtliche fahren beispielsweise das Baby spazieren, damit die Mutter ausruhen kann, sie begleiten die Zwillingsmutter zum Kinderarzt, holen das Geschwisterkind von der Kita ab oder sind einfach da und hören zu. Nach einem Kennlerngespräch mit der wellcome-Koordinatorin Kathrin Bay erhalten die Ehrenamtlichen fachliche Begleitung, Fortbildungen und Möglichkeiten des Austauschs im Rahmen regelmäßiger Ehrenamtstreffen. Die anfallenden Fahrtkosten werden erstattet und es besteht selbstverständlich Versicherungsschutz.

Damit viele Mütter mit Babies diese Hilfe in Anspruch nehmen können, werden Frauen gesucht, die Freude am Umgang mit Kindern haben und über ein besonderes Einfühlungsvermögen verfügen.

Sie fühlen sich angesprochen? Dann melden Sie sich bitte:

Wellcome Dinslaken
Kathrin Bay
Tel.: 02064/434721
E-Mail: dinslaken@wellcome-online.de

Beratung im Corona-Jahr

Ein Tag in der Schwangerenberatung der Diakonie Dinslaken

Die Arbeit beginnt um 8.30 Uhr.

Eigentlich wären Projekttage an einer weiterführenden Schule. Die Schüler befinden sich im Distanzunterricht. Die Gruppenarbeit vor Ort ist schlecht zu ersetzen. Als Videoangebot können die Vertraulichkeit und der Datenschutz nicht sichergestellt werden. Somit fällt die Veranstaltung leider aus.

Es wurde ein Telefontermin mit Frau S. vereinbart.

Sie bekommt ein Baby und braucht dringend Hilfe, auch in finanzieller Hinsicht.

Die Beraterin und Frau S. tauschen sich aus. Da der Termin vorher vereinbart wurde, haben beide Zeit. Frau S. hat extra ihre kleine Tochter zu ihrer Mutter gebracht damit sie ungestört telefonieren kann. Fürs erste wird ein Antrag bei der Bundesstiftung „Mutter und Kind“ gestellt, um die finanziellen Mehrausgaben, die wegen der Schwangerschaft anfallen, etwas abzufedern. (www.bundesstiftung.de)

Danach kommt ein Paar zur Beratung. Es geht um die Frage, ob sie sich zutrauen Eltern werden zu können. Es gibt viele gute Gründe, dass sie sich dafür noch Zeit lassen. Aber die Schwangerschaft ist da und stellt das Leben auf den Kopf.

Die Besprechung findet im Sitzungsraum der Diakonie, Wiesenstr. 44 in Dinslaken statt. Mit viel Abstand und Lüften können dort die Corona-Regeln gut eingehalten werden. Das Paar ist froh, dass sie kommen und zu zweit mit der Beraterin sprechen können. In dieser bedeutsamen Frage ist ihnen der persönliche Kontakt sehr wichtig.

Am Nachmittag gibt es eine Videokonferenz mit Kolleg*innen. In diesen Zeiten die einzige Möglichkeit sich ab und an zu sehen und auszutauschen. Mittlerweile sind alle mit der Technik vertraut und das führt zu einem guten Gelingen.

Zum Schluss noch die Sichtung der Post. Frau K. hat einen Antrag unterschrieben und zurück geschickt. Bei kontaktfreier Beratung bekommt das Verschicken von Dokumenten eine ganz neue Bedeutung. Eigentlich hatte das Postaufkommen sehr abgenommen. Doch nun nimmt es wieder zu.

So oder so ähnlich gestalten sich zurzeit die Tage in der Beratungsstelle für Familienplanung, Sexualität und Schwangerschaftskonflikte (www.diakonie-din.de). „Die Beratung zu Corona-Zeiten ist sehr flexibel geworden und das müssen wir als Beaterinnen auch sein“, meint Beate Heinen. „Eine Umstellung, die aber gut gelungen ist.“
Diese Flexibilität der Mitarbeitenden der Beratungsstelle ist zwar aus der Not geboren, sie bietet aber die Chancen den Ratsuchenden ein für sie passendes Beratungsangebot machen zu können. Dadurch wird der Zugang zur Beratung erleichtert und das wird sicherlich auch in Zukunft Bestand haben.

Nicht nur die Beratungsarbeit hat sich verändert, sondern auch das Team der Beratungsstelle für Familienplanung, Sexualität und Schwangerschaftskonflikte ist größer geworden. Das bisher rein weibliche Team freut sich über Verstärkung durch den Sozialpädagogen Jens Seppendorf. Er wird das Team bei seinem sexualpädagogischen Angebot, vor allem für Jungs, unterstützen. Für die Verwaltung sind nun Iris Steinhauer und Ebru Yildiz mit an Bord. Kontakt zur Beratungsstelle: Tel: 4347-40 oder 4347-10, Mail: Schwangerenberatung-dinslaken@ekir.de

Foto. Jasper Benning

Evangelischer Kirchenkreis macht mit beim Stadtradeln

„Radeln für ein gutes Klima“ lautet der Slogan des Stadtradelns. Seit 2015 ist die Stadt Dinslaken mit dabei – so auch Teams des Evangelische Kirchenkreis und damit auch des Diakonischen Werks (#menschenskirche). In diesem Jahr findet das Stadtradeln im Zeitraum vom 02.05.-22.05.2021 statt.

Worum geht es?
Klimafreundlich sein, d.h. an 21 Tagen möglichst viele Wege mit dem Fahrrad zurücklegen. Sei es auf dem Weg zur Arbeit oder aber auch in der Freizeit. Das schont nebenbei auch noch den Geldbeutel! Es zählt jeder Kilometer, der nicht mit dem Auto zurückgelegt wird. Nähere Informationen gibt es hier.

Auch wenn die Aktion bereits gestartet ist, kann man sich für das Stadtradeln anmelden: klicken Sie hier.

Foto: Sabine van Erp auf Pixabay

 

Offene Sprechstunde der Allgemeinen Sozialen Beratung in Walsum-Aldenrade

Seit einiger Zeit ist Julia Glettenberg von der Allgemeinen Sozialen Beratung mit einer offenen Sprechstunde bereits „vor Ort“, in der Blauen Bude in Dinslaken Lohberg. Diese kann jeden Donnerstag in der Zeit von 14:00 bis 15:30 Uhr ohne Voranmeldung besucht werden.

Und nun ist Frau Glettenberg auch in Walsum-Aldenrade anzutreffen:
jeden Donnerstag in der Zeit von 09:00 bis 10:30 Uhr.
Sie ist zu finden im Café des Gemeindehauses auf der Schulstr. 2 in 47179 Duisburg.

Klicken Sie hier, um weitere Informationen zur offenen Sprechstunde zu erhalten.

Ausbildungskurs zum Senioren- und Demenzbegleiter nun im Online-Format

Das Diakonische Werk Dinslaken startet Ende Mai wieder einen neuen Ausbildungskurs für Interessierte, die sich als Seniorenbegleiter/in und als Demenzbegleiter/in qualifizieren möchten. Dieses Mal allerdings im Online-Format! Für diesen Kurs gibt es noch freie Plätze.

Der Kurs qualifiziert die Teilnehmer zu einer Tätigkeit in einem Angebot zur Unterstützung im Alltag. Er startet am 31.05.2021 und endet voraussichtlich am 29.07.2021. Der Kurs wird über die Online-Plattform Zoom angeboten und umfasst 10 Seminarabende á 4 Unterrichtseinheiten.

Der Kurs richtet sich an Menschen, die Spaß und Freude am Umgang mit älteren Menschen haben, ihnen etwas von Ihrer freien Zeit schenken möchten oder an diejenigen, die die Betreuung von Menschen mit Demenz in einem Demenz-Café oder im Häuslichen Umfeld kennen lernen wollen.

Die Leitung des Kurses haben Mert Sayim und Kathrin Bay. Die Organisation übernimmt Kathrin Bay, Koordinatorin der Seniorenarbeit im Diakonischen Werk.

Wenn Sie noch Fragen haben, können Sie sich hier auf unseren Seiten informieren oder direkt Kontakt aufnehmen: Email: seniorenarbeit-dinslaken@ekir.de oder Tel.: 02064-434721.