Begegnungs- und Beratungszentrum für Senioren braucht Verstärkung  

Duisburg-Walsum. Das Team des Begegnungs- und Beratungszentrums für Senioren, BBZ,  sucht engagierte EhrenamtlerInnen, die Spaß daran haben, etwas für andere Menschen zu tun und die gerne mit SeniorInnen zusammenarbeiten. Die Möglichkeiten sich zu engagieren, sind vielfältig: Es werden immer helfende Hände zum Brötchen schmieren und Kaffee verteilen gebraucht. Zudem werden aber auch Menschen gesucht, die sich zutrauen, eine Gruppe beispielsweise einen Singkreis oder einen Laptop-Kurs zu leiten. Das BBZ ist direkt am Franz-Lenze-Platz in Duisburg-Walsum gelegen, mitten in der Johanneskirche. Es ist ein Ort, an dem die SeniorInnen des Stadtteils sich treffen und austauschen können, aber auch kompetente Beratung bekommen. Träger des BBZ ist das Diakonische Werk Dinslaken. Interessierte erhalten nähere Informationen bei der Leitung des BBZ, Kathrin Bay, unter 02064/ 43 47 21 oder direkt im Begegnungs-und Beratungszentrum am Franz-Lenze-Platz 47 in Duisburg-Walsum.

Foto (Pixabay/congerdesign): SeniorInnen bei Kreativ-Arbeiten

Betreuungsverein der Diakonie neu aufgestellt


Fünfköpfiges Team gibt rechtliche Hilfestellung

Neue Gesichter beim Betreuungsverein der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken:  Ab sofort wird das fünfköpfige Team von Katrin Mengede angeführt. Die Teamkoordinatorin bringt langjährige Erfahrung im Bereich der Behindertenhilfe mit. Mengede übernimmt rechtliche Betreuungen und möchte, anders als die Erfahrungen, die sie bisher mit Betreuern gemacht hat, mehr für die Menschen da sein. Heike Neuhaus, studierte Juristin,  übernimmt ebenfalls rechtliche Betreuungen. Sie engagiert sich schon seit Jahren ehrenamtlich für  Menschen, die rechtliche Vertretung dringend benötigen. Seit 2020 war die Juristin zudem im Hauptamt bei der Diakonie in der Arbeitslosenberatung tätig. Carolin Brach übernimmt als dritte Mitarbeiterin rechtliche Betreuungen und ist als gelernte Rechtsanwaltsfachangestellt und studierte Sozialpädagogin ebenfalls bestens geeignet. Gemeinsam mit Kathrin Bay ist sie Ansprechpartnerin für die Querschnittsarbeit und somit Anlaufstelle für Ehrenamtliche BetreuerInnen. Kathrin Bay ist seit 2018 im Diakonischen Werk und Teamkoordinatorin für den Bereich Seniorenarbeit und Ehrenamt. Wer also Interesse an der Übernahme einer ehrenamtlichen Betreuung hat, findet in Kathrin Bay und Carolin Brach die richtigen Ansprechpartnerinnen. Unterstützt wird das Team von der alteingesessenen Mitarbeiterin des Betreuungsvereins, Jennifer Dydowicz. Die gute Seele des Vereins steht allen MitarbeiterInnen und KlientInnen stets mit Rat und Tat zur Seite.
Der Verein für Betreuungen, Vormundschaften und Pflegschaften e.V. existiert bereits seit über 50 Jahren im Diakonischen Werk Dinslaken. Die Mitarbeitenden betreuen Erwachsene im gesamten Kirchenkreis rechtlich, die aufgrund einer psychischen Krankheit oder einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung ihre persönlichen Angelegenheiten nicht oder nur teilweise selbst bewältigen können.

Wer Kontakt zum Betreuungsverein aufnehmen möchte, der erreicht ihn unter: 02064/434764 oder per Mail unter betreuungsverein-dinslaken@ekir.de.

Foto (Diakonie): von links: Heike Neuhaus, Carolin Brach, Jennifer Dydowicz, Katrin Mengede, Kathrin Bay

Präses Latzel besucht den evangelischen Kirchenkreis Dinslaken

Delegation der Landeskirche schaut sich acht Arbeitsbereiche an

Hoher Besuch im evangelischen Kirchenkreis Dinslaken: Nach knapp 30 Jahren schauten sich Präses Dr. Thorsten Latzel und eine 13-köpfige Delegation der Ev. Landeskirche im Rahmen einer Visitation acht unterschiedliche Arbeitsgebiete des Kirchenkreises an. „Wir sind stolz über die Wertschätzung, die uns mit diesem Besuch entgegengebracht wird. Wir erhoffen uns aber auch durchaus kritische Nachfragen und hilfreiche Hinweise der Kirchenleitung“, sagte Friedhelm Waldhausen,  Superintendent des Ev. Kirchenkreises, bei der Ankunft der Delegation. Präses Latzel verriet: „Wir freuen uns sehr, den Reichtum dieses Kirchenkreises kennenzulernen.

Schon bei der Vorbereitung dieses Besuches konnte man das große Engagement in so vielen Bereichen erkennen, wie beispielsweise in der Flüchtlingsarbeit, die hier eine lange Tradition hat.“ Nach der offiziellen Begrüßung nahmen sich Präses Latzel und Superintendent Waldhausen noch Zeit für ein Gespräch mit den Bürgermeistern der Städte Dinslaken, Voerde und Hünxe. Dann ging es auf Rundreise durch den Kirchenkreis.  Der Delegation wurden unter anderem die Bereiche Flüchtlingsarbeit, die Partnerschaftsarbeit am Beispiel der CEBIE-Kirche, das Diakonische Werk, die Ev. Kinderwelt und der neue Arbeitsbereich „Junge Kirche“ vorgestellt.


Info: Visitation
Visitationen haben in der Evangelischen Kirche eine lange Tradition. Bereits in den urchristlichen Gemeinden finden sich Ansätze von Visitation. Seit den Zeiten der Reformation gehört sie zu den Leitungsaufgaben der evangelischen Kirche. Die  Kirchenleitung nimmt auf diesem Wege die Aufgaben der Beratung, Leitung und Aufsicht wahr. Dabei geschieht die Visitation „im Geist gegenseitiger Wertschätzung und Ermutigung“.


Besuchsprogramm Freitag: (die Delegation teilt sich in vier Gruppen auf)

Thema: Die Partnerschaftsarbeit im Kirchenkreis Dinslaken am Beispiel der CEBIE,
Treffpunkt: Gemeindehaus, Kirchengemeinde Walsum-Aldenrade

Thema: Das Diakonische Werk: Die Diakonie als Anbieterin auf dem „Sozialmarkt“. Das Profil des DW im Kirchenkreis.
Treffpunkt: Haus der Kirche, Dinslaken

Thema: Krankenhausverband: Eine herausfordernde Verantwortung für Geschäftsführung und Aufsichtsrat.
Treffpunkt: Ev. Klinikum Dinslaken

Thema: Pfarrstellenrahmenvereinbarung: Auswirkungen der Veränderungen des Pfarrbildes auf den Beruf der/des Pfarrer.in und auf die presbyterial-synodale Leitungsverantwortung.
Treffpunkt: Gemeindehaus Hiesfeld, Dinslaken

Besuchsprogramm Samstag:

Thema: Ev. Kinderwelt – ein moderner effizienter Verbund
Treffpunkt: Kita Fröbelstr., Dinslaken

Thema: Junge Kirche
Treffpunkt: Gemeindehaus Friedrichfeld, Voerde

Thema: Wo ist Kirche relevant für die Landwirtschaft?
Treffpunkt: Bauernhof Hülsermann, Voerde

Thema: Flüchtlingsarbeit
Treffpunkt: Haus der Kirche, Dinslaken


Text und Bild: Tanja Henkel

Bildunterschrift: v.l. Superintendent Friedhelm Waldhausen; Michaela Eislöffel, Bürgermeisterin Dinslaken; Präses Dr. Thorsten Latzel; Hanna Maas, Pfarrerin Hünxe; Dirk Buschmann, Bürgermeister Hünxe; Dirk Haarmann, Bürgermeister Voerde; Assessorin Susanne Jantsch und Pfarrerin Kirsten-Luisa Wegmann.

Die Pandemie ist eine Herausforderungen für die soziale Arbeit

Die Pandemie sei für die Arbeit eine riesige Herausforderung, beschrieben die Diakonie-Geschäftsführerinnen Alexandra Schwedtmann und Nicole Mehring die Situation in Dinslaken. Der Landtagsabgeordnete Stefan Zimkeit war gekommen, um sich darüber zu informieren, welche Unterstützung die Sozialverbände benötigen.

„Wir mussten wegen Corona neue Wege gehen“, wies Mehring auf das ambulant betreute Wohnen und die Drogenberatung hin. Teilweise musste hier ausführliche Aufklärungsarbeit bezüglich der Impfungen gegen das Corona-Virus geleistet werden.

Völlig verändert hätte sich der offene Ganztag an den Grundschulen. „Unsere Mitarbeitenden haben seit dem 19. März 2020 Großartiges geleistet“, betonte Nicole Mehring. „Die Lehrer waren mit dem Homeschooling beschäftigt.“ Daraufhin mussten die Erzieherinnen und Erzieher plötzlich in den Notgruppen mit ihren Teilzeitverträgen Betreuungszeiten von 8 bis 16 Uhr abdecken. Notwendig seien im Ganztagsbereich mehr feste Kräfte, forderte Mehring eine bessere Ausstattung.

Stefan Zimkeit spricht sich für einen Ausbau der Schulsozialarbeit aus. „Denn es geht um mehr als das Aufholen von Lernrückständen.“ Er kann sich zudem vorstellen, das die bei Kitas bewährten Konzepte der Familienzentren auf die Grundschulen auszudehnen. Auch Alexandra Schwedtmann befürwortet das: „Das ist der Ort, wo alle Kinder sind. Warum nicht ein Elterncafé anbieten, warum nicht Beratungsangebote, warum kann der Logopäde da nicht hinkommen?“ Die Voraussetzung aus ihrer Sicht: „Da müssen Fachkräfte ran.“

Alexandra Schwedtmann möchte, dass mehr gegen Kinderarmut getan wird und fordert eine Kindergrundsicherung. Stefan Zimkeitsieht das genauso und wies auf das SPD-Wahlprogramm hin, das genau diese Maßnahme enthält, um Kindern zu mehr Chancengleichzeit zu verhelfen.

Foto: Nicole Mehring, Stefan Zimkeit MdL, Alexandra Schwedtmann (von Links)

Quelle: Büro Zimkeit, Pressemeldung vom 31.08.2021

Der Ev. Kirchenkreis Dinslaken bitte um Spenden für die Hochwasseropfer

Die Bilder, die das Ausmaß der Zerstörungen in den betroffenen Gebieten zeigen, sind auch jetzt Tage nach der Hochwasserkatastrophe erschütternd. Mit der Hilfe von unzähligen Freiwilligen versuchen die Betroffenen derzeit den Schlamm, Bauschutt und Müll zu beseitigt. Jetzt benötigen die Menschen vor Allem finanzielle Hilfe. Deshalb haben das Diakonische Werk Rheinland-Westfalen-Lippe (Diakonie RWL), die Evangelische Kirche im Rheinland und die Evangelische Kirche von Westfalen ein gemeinsames Spendenkonto eingerichtet für Menschen, die besonders schwer von der Katastrophe betroffen sind.  Das Konto bei der KD-Bank lautet:

Empfänger: Diakonisches Werk Rheinland-Westfalen-Lippe e.V. – Diakonie RWL
IBAN: DE79 3506 0190 1014 1550 20
Stichwort: Hochwasser-Hilfe

Weitere Spendenmöglichkeiten finden Sie unter www.diakonie-rwl.de/hochwasser-hilfe

„Unsere Mitarbeitenden berichten von dramatischen Situationen und verzweifelten Menschen vor Ort. Wir müssen jetzt unkompliziert und pragmatisch jenen helfen, die alles verloren haben“, sagt Thomas Oelkers, Vorstand der Diakonie RWL. In dieser Extremsituation zeige sich Solidarität und sozialer Zusammenhalt, so Oelkers. „Die Diakonie RWL stellt deshalb als Soforthilfe 100.000 Euro zur Verfügung.“

„Ich bin tief erschüttert von den schrecklichen Bildern und Nachrichten, die uns aus den Gemeinden erreichen“, sagt Präses Dr. Thorsten Latzel. Der leitende Geistliche der Evangelischen Kirche im Rheinland appelliert: „Ich rufe alle Christinnen und Christen auf: Beten Sie für die Menschen, die im Augenblick so schrecklich leiden müssen.“

Foto: Hans Braxmeier/ Pixabay

Engel auf Zeit gesucht (Ehrenamtliche gesucht)

Wellcome Dinslaken sucht engagierte Ehrenamtliche für Betreuung von Familien mit Neugeborenen

Das Baby ist da, die Freude ist riesig – und nichts geht mehr. Mütter werden heutzutage nach wenigen Tagen aus der Klinik entlassen. Zuhause beginnt – trotz aller Freude über das Baby – der ganz normale Wahnsinn einer Wochenbettfamilie: das Baby schreit, niemand kauft ein, das Geschwisterkind ist eifersüchtig und der besorgte Vater hat keinen Urlaub mehr. Gut, wenn Familie oder Freunde in der ersten Zeit unterstützen können.

Wir suchen Freiwillige, die Freude und Erfahrung im Umgang mit Säuglingen und Kleinkindern sowie Lust haben, junge Familien zu unterstützen. Als wellcome-Ehrenamtliche unterstützen sie Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr individuell und alltagspraktisch. Für einen Zeitraum von ca. 3 bis 5 Monaten besuchen sie „ihre Familie“ ca. ein- bis zweimal wöchentlich und helfen die neue Situation zu meistern.

wellcome-Ehrenamtliche fahren beispielsweise das Baby spazieren, damit die Mutter ausruhen kann, sie begleiten die Zwillingsmutter zum Kinderarzt, holen das Geschwisterkind von der Kita ab oder sind einfach da und hören zu. Nach einem Kennlerngespräch mit der wellcome-Koordinatorin Kathrin Bay erhalten die Ehrenamtlichen fachliche Begleitung, Fortbildungen und Möglichkeiten des Austauschs im Rahmen regelmäßiger Ehrenamtstreffen. Die anfallenden Fahrtkosten werden erstattet und es besteht selbstverständlich Versicherungsschutz.

Damit viele Mütter mit Babies diese Hilfe in Anspruch nehmen können, werden Frauen gesucht, die Freude am Umgang mit Kindern haben und über ein besonderes Einfühlungsvermögen verfügen.

Sie fühlen sich angesprochen? Dann melden Sie sich bitte:

Wellcome Dinslaken
Kathrin Bay
Tel.: 02064/434721
E-Mail: dinslaken@wellcome-online.de

Rückblick: die Osterferien der OGS-Kinder Hünxe

Die Betreuer:innen aus dem offenen Ganztag blicken zurück auf die erste Osterferienwoche in Hünxe:

Für die OGS-Kinder aus Drevenack, Hünxe und Bruckhausen starteten die Osterferien kreativ, bunt und spielerisch. So wurde mit den Kindern passend zu Ostern gebastelt, es wurden Ostereier bemalt oder auch gebacken.

Auch der spielerische Aspekt blieb nicht aus. An den etwas wärmeren Tagen hatten die Kinder sogar die Möglichkeit, mit Wasserpistolen gegen eine Zielwand mit angebrachten Trichtern zu schießen.

Nach dem Mittagessen begann das Tennisturnier. Hierfür wurde gemeinsam mit den Kindern ein Tennisnetz aufgebaut, sodass die Kinder das Gefühl hatten, an einem richtigen Tennis Match teilzunehmen.

Und auch die zweite Ferienwoche war ebenfalls bunt und spaßig:

Die Betreuer:innen haben hier zusammen mit den Kindern ein Spielfeld gebaut, es wurde gesägt, gebohrt und gezeichnet.

Das Spiel „Latzen“ ist entstanden, Ziel des Spieles ist es, die bunten Glassteine in das „Tor“ des Gegenübers zu fletschen, jedoch darf man nur durch die eigenen Steine hindurchschießen ohne sie zu berühren.

Das ist nur etwas für ruhige Hände!

Inmitten von bunten Schnipseln, Scheren, Stiften & Co. wurde ein farbenfroher Wochenplaner gestaltet. Mit bunten Nudeln als Abstandhalter und den aufgefädelten Klammern hat man immer einen klaren Überblick für die kommende Woche:

Auch hier haben die Kinder einmal mehr bewiesen, dass es Ihnen nicht an Einfallsvermögen fehlt, aus eigentlich geplanten Sanduhren wurden kurzerhand schön verzierte Teelichter zum Verschenken und Dekorieren:

Und für die ganz Geduldigen und Ruhigen gab es natürlich auch etwas Entspanntes. Mit Nadel und Faden wird gefädelt, was das Zeug hält. Verschiedene Motive      sorgten für Abwechslung:

Von groß zu klein! Mit Schrumpffolie wurden farbenfrohe und detailreiche  Schlüsselanhänger gebastelt:

Das Diakonie-Kreuz der Karl-Vogels-Schule

Die Kinder der Karl-Vogels-Schule haben sich ihr individuelles Diakonie-Kreuz gestaltet. Die sechs Flächen des Kreuzes boten sich geradezu dafür an mit Leben gefüllt zu werden.

Zwischen dem Emblem der Karl-Vogels-Schule, dem kleinen blauen Vogel und dem Symbol der kulturellen Vielfalt von Kindern haben die Kinder des Offenen Ganztags mit Freude ihre eigene Kreativität eingebracht und das Ganze mit ihren Händen geerdet.

Ein wichtiges Motto der Diakonie, als Menschenskirche, ist die Vielfalt der Menschen und wo spiegelt sich das besser wieder als im Kreuz. Wie schöne wäre es, wenn es viele solcher mit Liebe selbst gestalteten Kreuze gäbe!

Stadtteilarbeit Lohberg auch in 2021

Die Förderung des ESF-Projektes „Zusammen im Quartier – Kinder stärken – Zukunft sichern“ lief zum 31.12.2020 aus.

Da aufgrund der Corona-Pandemie viele Angebote und Projekte jedoch nicht stattfinden/zu Ende geführt werden konnten, bot der ESF eine Verlängerung des Durchführungszeitraums über 2020 hinaus an. Ob diesem Antrag stattgegeben wurde, war Ende 2020 jedoch nicht klar und die beiden Quartierskümmerer, Tim Poéll und Lisa Reinemann, mussten sich schweren Herzens mit ihrem Projekt „Quartiersmanagement Lohberg“ aus dem Stadtteil verabschieden (lesen Sie hier einen kleinen, rückblickenden Bericht).

Anfang Januar 2021 kam dann die freudige Nachricht: es kann weiter gehen! Zum Team ist nun auch Jens Seppendorf gestoßen, der Erfahrungen aus der Aufsuchenden Jugendarbeit mitbringt. Nun geht es in die Planung. Folgende Angebote sollen schnellstmöglich wieder aufgenommen werden:

Schwerpunktmäßig werden folgende Themen in 2021 fokussiert, sofern es die Coronaschutzverordnung erlaubt:

  • Angebote für Familien
  • Erlebnispädagogische Übergangsgestaltung: vom Kindergarten in die Grundschule
  • Mädchen- und Frauenarbeit
  • Zusammenarbeit mit der Moscheegemeinde/Interkulturelles
  • Bundestagswahl 2021 v.a. für jungendliche Wahlberechtigte

Das Team strebt stets eine enge Zusammenarbeit mit den Bürger:innen und Akteur:innen des Stadtteils an. Entsprechende Anfragen sind stets willkommen und können an

Lisa Reinemann
E-Mail: lisa.reinemann@ekir.de
Tel.: 0178 8863521

gerichtet werden.

Nähere Informationen zu den laufenden Angeboten können auch auf der Instagram-Seite @quartiersmanagement_lohberg eingesehen werden.